Wollt ihr eine schöne, rührende  und zu Tränen bewegende Geschichte zur Natur und zur heroischen Hingabe kennenlernen? Du hast bestimmt nicht einmal Gedanken darüber gemacht, ob es noch in der Welt voller seelischer Grundstimmung  prägender Schmerz, Leiden, sowie Wegwerfen von Plastikflaschen in Glascontainer noch ein Platz für selbstlose Hingabe zum Wohle von Lebewesen zu finden ist?

Wir präsentieren euch eine interessante Geschichte von Lebewesen, die gerade diesen Lebensraum auf der Erde als ihr Zuhause gewählt haben. Es ist die Zeit den Schleicher des Geheimnisses zu lüften.

In diesem Cache werden Sie das Geheimnis des Heuschergebirges vor Augen geführt haben.

In der Zeit heutiger Verschwörungstheorien betreffend Versprühen durch Flugzeuge von chemischen Mitteln, um die Gesellschaft zu manipulieren, Theorien betreffend die flache Erde, Illuminati, die die Macht ergreifen wollen, den Mond, der ein Satellit voller Fremden etc. Es ist die  Zeit, die dokumentierte Wahrheit ans Licht zu bringen.

Es ist die Tatsache, dass unser Nationalpark erst im Jahre 1993 gegründet wurde – das ist der Grund zum Nachdenken. Es gibt so einzigartige Felsformen und Plattenberge – sollen wir diesen Status nicht früher erhalten? Alle Antworten findet ihr im Logbook.

Bevor du diese Geschichte liest, lass dich von deinem Psychologen oder Medizinmann beraten lassen, weil jede Seite der dargestellten Geschichte deinem Leben oder deinem psychischen Zustand schaden kann.

• Das Wandern auf markierten Wegen ist am besten für Euch und die Natur... verlasst sie deshalb nicht. Vom Weg aus hat man die schönsten Ausblicke.
• Atmet die frische Bergluft ein, raucht nicht.
• Die Felsen ringsum sind kein geeigneter Platz zum Klettern. Verzichtet also darauf, Caches findet Ihr dort keine.
• Steine und Mineralien liegen hier seit Jahrmillionen... nehmt sie bitte nicht mit, sondern lasst sie für die kommenden Generationen liegen.
• Cachen mit Hund? Klar, aber am besten an der Leine.

• Die Natur lebt in Symbiose – zerstört / pflückt keine Pflanzen, Früchte oder Bodendecker.
• Die Tiere leben hier in Freiheit, in ihrem Zuhause. Lasst ihnen Ihre Ruhe, scheucht sie nicht auf, fangt und füttert sie nicht.
• Genießt die Ruhe und die Stimmen der Natur – verhaltet Euch ruhig, schreit oder singt nicht und benutzt keine Radios oder ähnliches. Respektiert auch die Ruhe der anderen Besucher.
• Nehmt mit, was Ihr mitgebracht habt. Werft Euren Müll in die dafür vorgesehenen Behälter an der Schutzhütte oder am Beginn des Wanderwegs.